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Innovation meets Tradition - 160 Jahre Maschinenbau am Standort Sachsenstraße in Limbach-Oberfrohna

Wenn man auf 160 Jahre unternehmerisches Wirken zurückschauen kann, so ist das schon ein besonderes Jubiläum, das die OMEGA Blechbearbeitung Holding AG mit ihren Tochterunternehmen am Firmensitz Sachsenstraße in Limbach-Oberfrohna am 1. November feiert.

Am 01. November 1863 gründete Ernst Leberecht Saupe die erste deutsche Wirkmaschinenfabrik zur Fertigung mechanischer Kettenstühle in Limbach. Die heute an diesem Standort produzierenden Unternehmen sehen sich der langen industriellen Tradition und der Innovation verpflichtet.

Vorstand Andreas Barth sagt aus diesem Anlass: „Wir stehen als mittelständisch geprägtes Familienunternehmen seit Generationen für Kontinuität und Moderne zugleich. Bei 160 Jahren Geschichte als Produktionsstandort gibt es natürlich auch viele Geschichten und Ereignisse, auf die man zurückblicken kann. Sogar der sächsische König hat unseren Standort besucht. Jahrzehnte später folgte mit dem liebevoll als „König Kurt“ bezeichneten sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf erneut prominenter Besuch.“

Der Standort ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken und prägt diese bis heute auch architektonisch. Der aufsehenerregende Klinkerbau wird von einem weithin sichtbaren Turm mit Leuchtwerbung der am Standort produzierenden Firmen OMEGA Blechbearbeitung und Limbacher Oberflächenveredelung gekrönt. Dem Textilmaschinebau blieb der Klinkerbau bis 1994 treu. Unter der Bezeichnung WIMA ist der unter Denkmalschutz stehende Industriebau bis heute umgangssprachlich bekannt. In den neunziger Jahren als Vorzeigeprojekt revitalisiert, wurde der Standort ständig modernisiert und erweitert, ohne seinen architektonischen Charme zu verlieren. Heute arbeiten über 300 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe am Standort an innovativen Lösungen vorrangig für Kunden im Werkzeugmaschinenbau.

 

Wir machen das Leben bunter!
25 Jahre LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH

Wir machen das Leben bunter! Mit diesem Slogan wirbt die LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH als Spezialist für industrielle Pulver- und Nasslackbeschichtungen auf unterschiedlichsten Materialien. Seit dem Start im Jahr 1998 mit 10 Mitarbeitern ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und beschäftigte heute 65 Mitarbeiter und Auszubildende an den Standorten Limbach-Oberfrohna und Mülsen.

Neben umfangreichen Investitionen in moderne, nachhaltige Anlagentechnik wurde 2020 in Mülsen ein komplett neuer Produktionsstandort in Betrieb genommen und damit ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen Firmengeschichte gesetzt. Geschäftsführer Uwe Jentsch verweist mit Stolz auf die zahlreichen Zertifizierungen, die die Firma befähigen, funktionell und optisch hochwertige Beschichtungen für die verschiedensten Branchen auf höchstem Niveau zu realisieren. So schmücken zahlreiche Gebäude weltweit Fassaden, die bei LOV eine Beschichtung erhielten. Dazu gehört z.B. Bibliothek im englischen Birmingham und das Brandhorst-Museum in München. In zunehmendem Maße werden Anlagenkomponenten für Windparks veredelt, aber auch Interieur- und Exterieur für die Schienenfahrzeuge hergestellt. Zu einem weiteren großen Geschäftsfeld, neben Maschinen- und Fahrzeugbau, wurde jüngst die Landwirtschaftstechnik.

Die Firma ist stolz darauf, seit vielen Jahren als zuverlässiger Arbeitgeber in der Region präsent zu sein und eigenen Nachwuchs auszubilden. Zur Gewinnung von Auszubildenden kooperiert man mit Schulen und beteiligt sich aktiv an verschiedenen Ausbildungsinitiativen. Derzeit sind 3 Auszubildende Teil des LOV Teams. In diesem Zusammenhang erkläre Uwe Jentsch: „Ausbildung und Nachwuchsförderung war und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nur durch Weitergabe des über 25 Jahre erarbeiteten know how war es möglich uns von Wettbewerbern abzuheben und eine solch erfolgreiche Entwicklung zu nehmen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an meine Belegschaft, die diese Kunst beherrscht und damit unseren Erfolg für die Zukunft sicher“.

Bewerbungsstart: Spendenaktion nimmt wieder Fahrt auf

Acht Unternehmen aus Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau und Mülsen vergeben erneut 8.000 Euro an gemeinnützige Projekte

Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Gelenau, Mülsen: Die Spendenaktion „Gemeinsam mehr erreichen“ geht wieder an den Start. Vereine und soziale Einrichtungen sind herzlichst dazu eingeladen, ihre Arbeit vorzustellen und sich somit um einen finanziellen Zuschuss zu bewerben. Die besten Ideen werden insgesamt mit 8.000 Euro belohnt.

Mit dieser besonderen Spendenaktion unterstützen die Partner des Firmenverbundes „Das Fertigungsnetzwerk“ gemeinnützige Projekte in ihrer Region. Zur Spendengemeinschaft gehören die Limbach-Oberfrohnaer Unternehmen AMS Apparate-Maschinen-Systeme Technology GmbH, Delta Barth Systemhaus GmbH, Delta proveris AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH sowie OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG, die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen, die Antares GmbH – industrielles Engineering aus Hartmannsdorf sowie die GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG. Dieses soziale Engagement hat bereits seit 2015 Tradition. Bei der diesjährigen Neuauflage warten 8.000 Euro auf ihren Einsatz für die gute Sache.

Die LOV GmbH ist Partner bei Das Fertigungsnetzwerk

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